KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Der TuS Dom-Esch 1920 e.V. besteht in diesem Jahr bereits seit 100 Jahren. Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie konnte dieses besondere Vereinsjubiläum jedoch leider nicht gebührend gefeiert werden.
Am Anfang stand das Turnen in den 1920er-Jahren im besonderen Fokus unseres Sportvereins, ehe ab 1937 vermehrt Handball gespielt wurde. Dies auch zeitweise sehr erfolgreich, so konnte man zu Beginn der 1950er-Jahre bis in die zweithöchste Spielklasse zur damaligen Zeit aufsteigen.
Ab 1954 galt die Sympathien der Dom-Escher Sportler dem Fußball, bei welchem 2006 mit dem Aufstieg in die Fußball-Bezirksliga der größte Erfolg gefeiert werden konnte. Seit 2018 wird der TuS Dom-Esch von Katja Vissel als Vorsitzenden und somit zum ersten Mal in seiner Geschichte von einer Frau an der Spitze geführt.
Aktuell ist der TuS sportliche Heimat für rund 250 Mitglieder in und außerhalb von Dom-Esch. Zurzeit werden folgende Sportaktivitäten für Jung und Alt, Männer und Frauen, Mädchen und Jungen angeboten: Zumba (+ Kids), Jumping (+ Kids), Rückengymnastik, Kinderturnen, Mutter-Kind-Turnen, Fußball (Senioren) sowie Fußball (Alte Herren).
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Nach der sukzessiven Freigabe der sportlichen Angebote durch die CoronaSchutzVO des Landes Nordrhein-Westfalen konnten seit Mitte Mai wieder Kurse angeboten werden. Dafür hat unser Verein ein eigenes Hygienekonzept erstellt und die jeweils gültigen Verordnungen des Landes NRW umgesetzt.
Für unseren Verein ist es wichtig, den Menschen wieder eine sportliche Heimat und Anlaufpunkt in Zeiten der Corona-Pandemie zu geben, in denen sie sich wieder sportlich betätigten können. Oberste Priorität hat selbstverständlich die Gesundheit all unserer Mitglieder, sodass wir sehr bedacht sind, dass alle Vereins- und Vorstandsmitglieder die Hygieneregeln einhalten und aktiv vorleben. Um bei bestimmten Sportangeboten die Abstandsregeln einhalten zu können, wurden zusätzlich Klebestreifen in der Turnhalle angebracht
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Die Fördergelder würden wir unmittelbar für die Einhaltung und Umsetzung der Hygieneregeln verwenden. So müssen laufend Desinfektionsmittel (für Personen und Flächen), Seifen und andere Hygieneartikel angeschafft werden, die einen nicht unerheblichen Kostenpunkt darstellen. Darüber hinaus würden wir gerne Plexiglasscheiben anschaffen, um unsere Cafeteria, die immer zu den Fußball-Heimspielen geöffnet ist, hinsichtlich der Corona-Maßnahmen sicherer zu gestalten. In diesem Zusammenhang würden auch Kosten für Personenleitsysteme anfallen, die wir mithilfe der Fördergelder decken könnten.
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