KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Der Turn- und Sportverein 1890 Rumbeck e. V. feierte im Jahr 2015 sein 125-jähriges Jubiläum. E r wurde zunächst als reiner Turnverein gegründet und stand nur Männern offen. Dies änderte sich 1938. Auch für Mädels und Frauen wurden Sportangebote geschaffen; bis in die heutige Zeit ein Segen für den Verein. Der TuS hat sich stets den Bedürfnissen und Anforderungen der sporttreibenden Bevölkerung im Ortsteil Rumbeck (Stadt Arnsberg) gestellt und sich im Laufe der Zeit zu einem Mehrspartenverein entwickelt mit den Abteilungen L e i c h t a t h l e t i k,
Tennis, Turnen/Gymnastik und Fußball. Heute hat der Verein insgesamt 486 Mitglieder.
Die 1. Herrenmannschaft ist erstmals in der Vereinsgeschichte in die „Bundesliga des Sauerlandes“ aufgestiegen, Bezirksliga. Am Spielbetrieb nehmen eine 2. Herrenmannschaft und eine Damenmannschaft teil. Die Jugendspieler des TuS sind in Spielgemeinschaften aktiv.
Zudem bestehen Herren- und Frauengymnastikgruppen sowie Kinderturnen- und Kleinkinderleichathletikgruppen. Bei den Herren ist die Altersgruppe der Ü75/80 noch sehr rege.
In der Leichathletikabteilung sind ca. 70 Kinder und Jugendliche aktiv. Diese trainieren- wenn nicht gerade Corona ist-
2 mal wöchentlich in 4 Altersgruppen. Der Anteil der Mädchen überwiegt.
Der TuS Rumbeck ist der einzige Sportverein im Ort. Die Übungsleiterinnen nehmen ihre Aufgabe alle ehrenamtlich wahr.
Im TuS wird das Ehrenamt G R O ß geschrieben !
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
In allen Abteilungen sind unsere Vereinsmitglieder auf unterschiedliche Weise betreut und angeleitet worden.
Nachdem alle sportlichen Aktivitäten auf „Null“ gesetzt werden mussten, sind umfangreiche und zeitnahe Informationen mittels Presse oder WhatsApp-Gruppen weitergegeben worden. Im Seniorenbereich haben telefonische Betreuungen stattgefunden, um auch die „Vereinsamung“ älterer Mitglieder etwas aufzufangen.
In der Leichtathletik, in der individuelle Betreuung besonders wichtig ist, haben die ehrenamtlichen Übungsleiterinnen Trainingsprogramme geschrieben und den Kindern und Jugendlichen onlinemäßig zugänglich gemacht. Durch Telefongespräche und skypen wurde dies noch differenzierter ergänzt.
Trotz Corona findet seit Kurzem wieder regelmäßig der Übungsbetrieb unter Beachtung der aufgestellten Regeln statt. Der damit einhergehende zeitliche Aufwand (Desinfektion, Listenführung, Abstandsgebot usw.) wird gerne in Kauf genommen, weil hierin eine wichtige Aufgabe gesehen wird, Kinder und Jugendliche eine sinnvolle Freizeitalternative bieten zu können.
Die Kooperation mit dem ortsansässigen Kindergarten hat sich zusätzlich bewährt.
Es ist angedacht, trotz Corona den jährlichen „Seniorennachmittag“ durchzuführen, weil dies u.E. in diesen Zeiten gerade für die Älteren eine zukunftsweisende Perspektive bietet.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Die Sportanlage des TuS Rumbeck wird derzeit umfassend saniert, wobei die finanziellen Mittel äußerst begrenzt sind. Trotz des Einsatzes vieler Vereinsmitglieder, die in Eigenleistung abends und samstags auf der Anlage tätig sind, ist der Aufbau einer funktionsgerechten Gerätehütte für die Leichtathleten ohne finanzielle Unterstützung nicht umsetzbar. Derzeit lagern Kugeln, Speere, Startblöcke und v.a.m. in einem Container, zusammen mit Fußballutensilien, Abkreidewagen sowie Gerätschaften für die Unterhaltung der Außenanlage.
Eventuelle Fördergelder würden sachgerecht und zweckgebunden für die Schaffung einer Gerätehütte verwendet werden, auf die wir schon seit Ewigkeiten verzichten müssen. Dies böte den Athleten während der Trainingszeiten zudem die Möglichkeit, ihre Trainingskleidung sauber und trocken abzulegen oder an außen von der Hütte anzubringende Kleiderhaken aufzuhängen.
Die Kosten zur Durchführung einer solchen Maßnahme würden sich auf ca. 4000 Euro belaufen.
Eine Bezuschussung wäre sehr, sehr hilfreich, um einer Umsetzung der angedachten Anschaffung einer Blockhütte für die Leichtathleten näher zu kommen.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: