KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Der TC Rotthausen ist ein alteingesessener Tennisclub in Gelsenkirchen. Um unser Angebot
auch speziell für ältere und behinderte Menschen in unserem Stadtteil zu erweitern, haben wir eine
Boule-Anlage mit zwei Plätzen bauen lassen. Diese Maßnahme wurde von der Stadt
Gelsenkirchen über ein Förderungsprogramm zum großen Teil finanziert.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Während der Zeit des Lockdowns von Mitte März bis Anfang Mai ruhte das Vereinsleben völlig. Mit den ersten Lockerungen wurde die Anlage schrittweise in Abstimmung mit dem Westfälischen Tennisverband(WTV) und der Stadt Gelsenkirchen wieder in Betrieb genommen. Benennung eines Corona-Beauftragten , Beschaffung von Hygiene-Materialien, Erstellen von Verhaltensregeln wurden durchgeführt und installiert. Leider konnten die Meisterschaftsspiele nicht wie gewohnt durchgeführt werden, da es zu viele Unwägbarkeiten (Duschen, Bewirtung von Gästen) gab. Stand heute läuft der Betrieb im Rahmen der entsprechenden Richtlinien halbwegs normal. Ob es wegen des eingeschränkten sportlichen Angebots eine Austrittswelle von Mitgliedern gibt, können wir erst Ende des Jahres sagen. Der Verein versucht deshalb, durch Einbindung der Sportart Boule sowohl den Vereinsmitgliedern als auch den Bewohnern des Stadtteils ein zusätzliches Angebot zu machen.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
1. Umbau einer Toilette zu einer behindertengerechter Toilette.
2. Anschaffung eines Defibrillators.
3. Erstellen wetterfester, behindertengerechter Zugangswege zur Boule-Anlage und zu unserem Clubhaus.
4. Anschaffung eines Sonnenschutzpavillons mit Sitzgelegenheiten für alle Mitglieder auf der Vereinsterasse.
5. Ersatz der bestehenden maroden Glastrennwand zwischen Clubhaus-Terrasse und Boule-Anlage durch eine ansprechende Begrünung..
6. Anschaffung von Equipment zur Wartung und Pflege der Anlage.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: