KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Mit seinen rund 500 Mitgliedern gehört der SV Uffeln zu den kleinen Sportvereinen Ibbenbürens. Bei nur ca. 800 Einwohnern im Ortsteil Uffeln, erkennt man aber deutlich die hohe Akzeptanz, die der Verein im Ort genießt. Schwerpunktmäßig wird im SV Uffeln traditionell Fußball betrieben.
Sein Zuhause hat der Verein an der Nordbahnstraße. Hier ist mit Unterstützung öffentlicher Träger 1971 eine Sportplatzanlage, 2002 in „Nordbahn-Stadion“ benannt, erstellt worden. Drei Rasenplätze und ein 1992 erweitertes und modernisiertes Sportheim bieten beste Trainings- und Spielmöglichkeiten. Als Ergänzung zum Fußball werden im F+B Bereich zahlreiche Kurse für Erwachsene und Kinder angeboten. Seit der Sommersaison 1998 ist ein Kunstrasen-Tennisplatz fertiggestellt, auf dem ganzjährig gespielt werden kann. Dieser Tennisplatz wurde nun mit einer Bande versehen, so das man diesen nun auch als Soccerplatz nutzen kann. Viele Ehrenamtliche haben dabei mitgeholfen.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Die Corona-Pandemie geht natürlich auch am SV Uffeln nicht spurlos vorbei. Seit März bis zu den ersten Lockerungen, ruhte der Sportbetrieb. Bei der Jugend ging es mit dem Fußball erst nach den Sommerferien wieder los, einige Bereiche des F+B Bereichs ruhen immer noch. Ein Hygienekonzept wurde erarbeitet, um einen coronafreundlichen Sportbetrieb zu ermöglichen. Die Jugendtrainer haben in der trainingsfreien Zeit, über WhatsApp, Internet, etc., diverse Übungen für Spieler und Spielerinnen vorgeschlagen. Außerdem brachte der Jugendvorstand für die kleinsten Kicker, ein Fußballrätselheft rum, damit auch die Kinder die fußballfreie Zeit bestmöglichst überbrücken konnten.
Auch mussten zahlreiche Veranstaltungen für die Jugend wie z.B. ein Sport-Camp, das Abschlußzelten abgesagt werden. Hierrüber waren die Kinder sehr traurig, weil das Zelten mit Lagerfeuer, etc, ein besonderes Highlight ist. Diese Entscheidung machte uns als Vorstand und besonders den Jugendvorstand nachdenklich. Um so erfreulicher ist es, das nach den Sommerferien alle Kinder wieder mit viel Spaß und Elan zum Training erschienen sind. Die Trainer hatten große Bedenken, ob der Mindestabstand eingehalten wird. Aber dieses klappt sehr, sehr gut. Hierfür einen besonderen Dank an die Eltern, die Ihre Kinder sehr gut vorbereitet und aufgeklärt haben.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Das Fördergeld möchten wir gerne für neue Soccertore verwenden. Die alten Tore sind in die Jahre gekommen, und müssen dringend erneuert werden. Es sollen spezielle Tore angeschafft werden, die im Boden verankert werden, somit sind sie auch kippsicher.
Da das Zelten und Sportcamp ja ausfallen musste, und der Soccerplatz von den Kindern geliebt wird, möchten wir gerne den Kindern es ermöglichen, auch außerhalb des Trainings dort Fußball zu spielen.
Da der Soccerplatz ja nicht nur von den Kindern, sondern auch von den Senioren und Alte Herren benutzt wird, wäre dieses Geld dort sehr gut angelegt. Wir hoffen damit Allen, aber besonders den Kindern eine Freude zu machen.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: