KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Seit 1973 steht Spiel und Sport Tennis Hervest Dorsten für sportliche Aktivität, Vereinsleben, Gemeinschaft, Wettkampf, Geselligkeit und altersübergreifendes Miteinander mit Fokus Tennis im Stadtteil Hervest Dorsten. Zahlreiche Aktivitäten neben dem aktiven Tennisspiel werden in Eigenverantwortung und -organisation von den aktuell rund 160 Mitgliedern übernommen, um ein aktives Vereinsleben anbieten zu können.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Groß und Klein, Alt und Jung, aktiv oder passiv, für jedes Mitglied gibt es bei uns das richtige Angebot und Tätigkeit. Auf sieben Plätzen kann im Sommer, aber auch auf zwei Ganzjahresplätzen aktiver Tennissport ausgeübt werden. Nach ein paar Wochen der Unklarheit zeigte sich im Mai dieses Jahres schnell, dass der Tennissport schon alleine aufgrund der Entfernung zum Gegner dafür geeignet war, die gebotenen Abstandsregeln einhalten zu können. Insofern sprach zumindest nichts gegen die Ausübung der Sportart an sich. Nach Ausarbeitung eines vereinseigenen Hygieneschutzkonzepts in Verbindung mit den offiziellen Vorgaben von Bund, Land und Kommune und Hilfestellung vom Westfälischen Tennisverband, konnte der Verein dafür sorgen, dass der Spielbetrieb aufrechterhalten werden konnte. Natürlich mussten auch wir viele Aktivitäten und unsere Gastronomie einschränken, konnten aber zumindest die Mannschaftswettbewerbe und vor allem auch das Jugendtraining durchführen.
Wie jeder andere Verein, sind auch wir von Einnahmen aus der Bewirtung im Sommer angewiesen, um laufende Kosten zu decken. Diese Einnahmen haben sich in diesem Jahr dementsprechend nicht wie geplant entwickelt, so dass wir noch weniger in neue Sport- oder Trainingsgeräte investieren können.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Aufgrund der besonderen Situation würden wir hier auch einen für uns neuen Weg gehen und das persönliche Training um eine weitere kontaktlose Variante erweitern wollen. Wir würden das Geld somit für eine gute Ballmaschine inkl. einem passenden Satz Bälle ausgeben. Das hätte den Vorteil, dass Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene parallel zum trainergestützen Training abseits und alleine Schläge trainieren könnten. Durch diese Anschaffung würde das Geld sowohl zweck- als auch zielgebunden allen Vereinsmitgliedern zu Gute kommen, die mit einer Ballmaschine trainieren würden.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: