KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Unser SuS bietet neben den „großen“ Kickern*innen besonders seinen vielen Jugendteams ein sportliches Zuhause.
Auf dem Kunstrasenplatz tummeln sich Tag ein, Tag aus viele Kinder um ihrem geliebten Fußball nachgehen zu können. Es existiert noch ein Soccerplatz, der in liebevoller Kleinarbeit selbst aufgebaut und errichtet wurde.
Zusammenhalt und Wertevermittlung sind für uns nicht nur „Phrasen“ – die SuS-Gemeinschaft lebt danach.
Das Zusammenleben von Jung und Alt funktioniert prima – alle nehmen auf die anderen Rücksicht und helfen sich gegenseitig.
Wir trotzen dem allgemeinsen Trend: Wenn woanders Mannschaften mangesl Masse abgemeldet werden müssen, können wir neue Teams anmelden; unter anderem eine neue dritte Herrenmannschaft! Für einen so kleinen Ort, wie den unsrigen mit seinen gut 1.000 Einwohnern wohl absolut nicht selbstverständlich.
Alle Arbeiten werden ehrenamtlich erbracht. Zusammen haben wir schon einiges erreicht, aber haben auch noch viel vor uns.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Zunächst sind wir, wie alle anderen Vereine und Gruppierungen auch, von der Wucht der Corona-Pandemie überrascht worden. Nichts ging mehr.
Wir haben uns allerdings dadurch nicht unterkriegen lassen, sondern überlegt, wie wir was machen und anbieten können. Unsere jugendlichen Jungs und Mädels haben durchgehend Infos bekommen und wir haben ihnen auch Möglichkeiten des „Heimatsports“ gezeigt. Alle waren mit Eifer dabei. Die Trainer haben ihre Mannschaften allzeit mit sämtlichen Neuigkeiten versorgt.
Nach der Lockerung durch die Landesregierung ging es dann direkt wieder auf den Platz – was war das schön, besonders unseren Jüngsten war dies regelrecht anzusehen.
Unser eigens erstelltes Hygienekonzept sorgt für Sicherheit und wurde seitens der Gemeinde auch direkt genehmigt.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Es gibt sooo viele Möglichkeiten, die Fördergelder zu nutzen:
Wir bräuchten dringend neue mobile Fußballtore oder auch Netzte für die fest installierten. Trainingsmaterialien fehlen und müssten angeschafft werden. Die Jugendteams bräuchten neue Bälle, ein neuer Computer für die Erstellung der Spielberichte wäre fällig. Die Kabinen könnten neue Farbe gebrauchen, der Parkplatz wartet auf Erneuerung und und und
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: