KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Wir, die SG TuRa Altendorf, sind der familiäre Handballverein im Essener Westen. Bei uns spielen Alt & Jung, Mädels wie Jungs, alte Hasen und Neulinge und wir sind ebenso bunt und international wie unser Stadtteil. Unser großer Stolz ist unser Kinder- und Jugendbereich. Während vielerorts Teams zusammengelegt werden oder gar Jugendabteilungen aufgrund von Spielermangel schließen müssen, erfreuen wir uns einem stetigen Wachstum. Die Jüngsten im Verein erobern dabei bereits mit 6 Monaten krabbelnd unsere altehrwürdige Sporthalle. Anschließend geht es über den Minibereich und Jugendteams weiter hin zu den Senioren. Wir sehen als Verein unsere primäre Verantwortung darin, Kindern und Jugendlichen ein sicheres Umfeld zu bieten, um sich dort beim Sport zu bewegen und gemeinsam Spaß zu haben. Wir bringen den Kindern mehr als nur Handball bei. Wir vermitteln Spaß an Bewegung, fördern Mut und Selbstvertrauen, setzen aber auch auf ein respektvolles Miteinander nach gemeinsamen Spielregeln. Unseren Erfolg bemessen wir nicht an Meisterschaften oder Ligenzugehörigkeit. Unser Erfolg ist, dass Erwachsene seit ihrer Jugend dem Verein treu geblieben sind und nun ihre Kinder wiederum bei uns Handball spielen. Wir sehen uns als Handball-Familie. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist sogleich auch der Antrieb unserer vielen Ehrenamtler, die unseren Sport erst möglich machen. #gemeinsamstark
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Für uns endete, wie für viele andere auch, abrupt der Spielbetrieb, kurze Zeit später stand auch der Trainingsbetrieb still. Wir haben zunächst mannschaftsintern Bewegungsangebote per Videokonferenz aufgebaut. Später, als die Corona-Auflagen dies zuliessen, haben wir Outdoor-Angebote geschaffen, um unsere Mitglieder (Kinder, Jugendliche & Erwachsene) in Bewegung zu bringen oder in Bewegung zu halten. Während wir im Seniorenbereich auf eine bestehende Kooperation mit einem CrossFit-Trainer setzten, haben im Kinder- und Jugendbereich unsere ehrenamtlichen Trainer Alternativ-Programme aufgesetzt. Wir erhielten eine sehr positive Resonanz insbesondere der Eltern, dass wir dem Bewegungsmangel und der zunehmend unzureichenden Auslastung der Kids entgegengewirkt haben. Die Senioren haben die CrossFit-Kooperation auch nach Re-Start des Hallen-Trainingsbetriebs fortgesetzt. Neben den sportlichen Angeboten hat Corona die Kommunikation zwischen den Teams und mit den Eltern & Mitgliedern intensiviert. Die Zeit war nicht einfach, hat aber viele zusammengeschweisst und vielen die „Kostbarkeit“ von Sport, Vereinsleben und dem Miteinander vor Augen geführt.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Unser Anliegen ist es, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung über den besten Sport der Welt, Handball, zu begleiten und zu unterstützen. Fördergelder würden entsprechend in den Bereich der Kinder- und Jugendabteilung fließen, um dort das Betreuungsangebot zu erweitern. Neben zusätzlichen Angeboten im schulischen Bereich (AGs) sollen auch Ferienangebote geschaffen werden.
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