KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Wir, der Segelclub Prinzensteg e.V. vom Halterner Stausee – sind ein Segelclub für die ganze Familie. Egal ob jung oder alt!!! Wir möchten den Segelsport allen sportbegeisterten Menschen, egal welcher sozialen oder ethnischen Herkunft, zugänglich machen. Des Weiteren unterstützen wir Menschen mit Behinderungen um auch ihnen die vielfältigen Möglichkeiten des Segelsports näher zu bringen.
Mit etwa 360 Mitgliedern hinweg durch alle Altersklassen (von 6 bis 95 Jahren) betreiben wir unseren Segelsport so aktiv wie möglich. Ein sehr aktiver Teil unseres Vereins ist unsere ca. 70 Mitglieder starke Jugendabteilung.
Sehr früh, d.h. ab 6 Jahren, führen wir unsere Segelkids an den Segelsport heran. Hier wird bei fast allen Wetterlagen gesegelt.
Für unsere Jugendlichen stehen „Ein-Mann Jollen“ des Typs Laser zur Verfügung. Bei diesem Schiff handelt es sich um ein Schiff aus der „olympischen Klasse“. Für die Teamplayer haben wir auch „Zwei-Mann Jollen“ des Typs 470er, ebenfalls ein Schiff welches olympisch gesegelt wird. In der Segelausbildung arbeiten wir des Weiteren auch sehr eng mit befreundeten Segelclubs aus ganz NRW zusammen. Unsere Kinder und Jugendliche nehmen an „seglerischen Wettkämpfen“ in Form von Regatten weit über die Grenzen Halterns teil.
Neben der Segelausbildung der Jugend können auch Erwachsene bei uns in Segelkursen fast alle Segel- und Motorbootsprüfungen des Deutschen Segelverbandes DSV ablegen.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Als einer der ersten Segelclubs in NRW hat der Segelclub Prinzensteg e.V. seinen Mitgliedern das Segeln unter Corona-Bedingungen ermöglicht. So war das Segeln schon zu relativ früh von Familien oder Eheleuten auf dem eigenen Schiff am Steg wieder möglich. Der Rest der Vereinsanlage war geschlossen.
Nach Lockerung der Regeln, haben wir es dank strenger Hygienekonzepte und viel Engagement unserer Mitglieder geschafft sogar Regatten auszurichten und durchzuführen, wie unsere größte Regatta, der Sparda-Bank Cup mit ca. 130 Teilnehmern. Diese Regatta ist jedes Jahr eine der größten und best besuchtesten Regatten in Deutschland. In diesem Jahr kamen sogar Teilnehmer aus Kiel angereist, da dort keine entsprechenden Regatten stattfanden. Wir haben die Anmeldung dabei auf online-Meldungen umgestellt. Die Steuerleutebesprechung wurde in einer Videokonferenz abgehalten oder in einer Segelanweisung zum Download bereitgestellt. Auf den gesellschaftlichen Teil und das abendliche Klönen muss leider nach wie vor verzichtet werden.
Das Jugendtraining findet auch wieder statt. Da Segeln ein Freiluftsport ist, und die Kinder meist einzeln auf den Booten sitzen besteht wenig Ansteckungsgefahr.
Auf der gesamten Clubanlage besteht ein – immer an die aktuellen Corona-Verordnungen – angepasstes Hygiene- und Schutzkonzept. Bei jeder Veranstaltung und bei jedem Training muss jeder Teilnehmer am Abend vorher einen COVID19 Bogen vom DOSB den Verantwortlichen zusenden, nur dann darf man teilnehmen.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Mit dem Ziel der Nachwuchsgewinnung, Talentförderung und Talentausbildung, wollen wir uns als Regionalstützpunkt des Seglerverbandes NRW zertfizieren lassen.
Hierfür sind einige Kriterien zu erfüllen. Neben dem bereits angesprochenen vereinsübergreifenden Training und der Offenheit für Teilnehmer anderer Segel-Vereine, bedarf es besonderer Qualifikationen und Ausbildung der Trainer, sowie gut ausgerüstete Begleitboote.
Aus diesem Grunde möchten wir die Fördergelder in ein neues Elektroboot investieren.
Dieses Boot soll als Begleit- sowie Sicherungsboot bei den auf dem Halterner Stausee stattfinden Trainings eingesetzt werden.
Aus ökologischen als auch „See spezifischen“ Gründen, möchten wir auf konventionelle Antriebe verzichten und haben uns deshalb trotz höherer Kosten, für einen Antrieb aus regenerativen Energien entschieden.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: