Kurzbeschreibung unseres Sportvereins:
Der Schlittschuh-Club Krefeld ist ein Eissport-Verein, der sich im Breiten- und Leistungssport im Eiskunstlaufen betätigt und auch Angebote für Erwachsene vorhält. Große Wettbewerbe im Eiskunstlaufen, Spielfeste auf dem Eis und ein internationaler Eistanzlehrgang zeichnen das breite Engagement des ehrenamtlich geführten Clubs aus. Bereits 1993 begann der Verein, Eislaufkurse für Kinder ab 3 Jahren anzubieten und hat sich nach über 2 Jahrzehnten inzwischen strukturell neu aufgestellt. Seit 2015 ist der Verein vermehrt in sozialen Projekten im Altersbereich von Vorschulkindern unterwegs. Jedes Kind kann Eislaufen lernen und soll spielerisch an den fremden Untergrund Eis herangeführt werden, so das Motto. Angesprochen werden in Kooperation mit dem Stadtsportbund Krefeld alle Kindertagesstätten der Seidenstadt, die mit ihren Gruppen Eislaufen wollen. Es werden jeweils 10 Stunden in 10 Wochen absolviert, die Bewegungsförderung steht im Vordergrund. Mittlerweile haben weit mehr als 1000 Kinder in 4 Bildungsjahren das Eislaufen gelernt. Dabei – und dies ist eine Herausforderung für den Verein – werden auch inklusive und integrative Gruppen angesprochen. Jeder ist willkommen, egal welches Handicap sie oder er mitbringt. Aktuell sind es regelmäßig 22-24 Kindertagesstätten, die mit uns ein bewegungserzieherisches Projekt „Eislaufen“ gestalten. Unterrichtet werden die Kinder von einer fachlich wie pädagogisch geschulten Fachkraft in kleinen Gruppen. Sport trifft soziales Engagement…
Hierfür möchten wir die Fördergelder gern verwenden:
Wir haben bei einem so hohen Durchlauf an Kindern eine entsprechend hohe Abnutzung unseres Materials. Alle Kinder bekommen Schlittschuhe und Spielmaterialien gestellt. Insbesondere die Schlittschuhe sind pflegeintensiv und müssen regelmäßig ersetzt werden. Dies ist kostspielig und hierfür benötigen wir Unterstützer. Jedes Engagement zählt, denn ein lachendes Kind auf dem Eis ist für uns das beste Zeichen, alles richtig gemacht zu haben. Und wir benötigen immer wieder zusätzliches Personal, denn inklusive und integrative Gruppen kommen oftmals nicht mit einer Fachkraft aus, hier muss der Verein qualifizierte Honorarkräfte zusätzlich für sich und das Projekt gewinnen. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung!
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