KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
SC 04 Leer e.V. ist ein Verein mit langer Tradition.
Als ältester Fußballverein Ostfrieslands im Jahre 1904 gegründet, haben wir uns im Laufe der Jahrzehnte zu einem modernen Breitensport- bzw. Mehrspartenverein entwickelt.
Unser Hauptanliegen heute ist es, die Jugend zu fördern und ausreichend Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Wir möchten vermitteln, dass es mehr gibt als Internet und Computerspiele, Fernsehen oder MP3-Player. Bisher ist es uns sehr erfolgreich gelungen, die Jugend für den Sport zu begeistern. Ob Mädchen oder Jungen, Kinder oder Teenager: SC 04 Leer e. V. kann sich über regen und konstanten Zuwachs freuen.
Aber auch die Erwachsenen kommen gerne zu uns und halten sich in der Gemeinschaft fit. So sind wir mit inzwischen fast 600 Mitgliedern einer der größten Sportvereine der Region.
Unsere Mitglieder aus allen Altersklassen unterstützen den Verein nicht nur durch sportliche Höchstleistungen, sondern auch durch ehrenamtliches Engagement.
Somit sind wir auch gesellschaftlich tief in der Region verankert.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
In unserem Verein halten sich natürlich alle Vereinsmitglieder an die aktuell gültigen Vorgaben der Bundes- und Landesregierung.
Auch wurde extra durch den Vorstand ein „Corona-Verantwortlicher“ ernannt.
Bei aufkommenden Fragen ist dieser ein immer erreichbarer Ansprechpartner für die Vereinsmitglieder.
Unsere Vereinsmitglieder litten und leiden natürlich unter der aktuellen Situation, aber deren Kreativität nicht:
So haben beispielsweise die Herrenfußballer ein „digitales Individualtraining“ auf die Beine gestellt und auch eine eSport-Mannschaft gebildet, die unseren Verein in der Ostrieslandliga vertrat.
So schlimm die Situation zeitweise auch war, der Zusammenhalt im Verein wurde durch die Krise eher noch gestärkt. Die Whattsapp-Leitungen glühten, aber man rief sich gegenseitig auch ganz altmodisch an und erkundigte sich nach dem Befinden. Wenn Hilfe, insbesondere auch für die älteren Vereinsmitglieder, erforderlich war, wurde ganz selbstverständlich gehandelt.
Getreu dem Motto: „Neet vööl snaken, topacken!“
Finanziell musste und muss natürlich auch unser Verein Einbußen in Kauf nehmen.
So entfiel unser jährliches Osterfeuer, welches immer sehr gut von der Bevölkerung angenommen wird, Zuschauereinnahmen brachen weg und auch Neuanmeldungen konnten wir in den letzten Monaten nicht verzeichnen.
Ein Dank an alle Vereinsmitglieder, Unterstützer*innen und Sponsoren / Sponsorinnen, die uns die Treue halten!
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Die Fördergelder würden wir gerne für die Erneuerung der sanitären Anlagen des Vereinsheims verwenden, die mittlerweile nicht mehr auf dem neuesten Stand sind.
Aber auch zur fortlaufenden Erneuerung des Trainingsmaterials könnten wir eine finanzielle Unterstützung gebrauchen.
Zudem fallen fortlaufend immer auch Kosten für die Ausbildung unserer Übungsleiter*innen sowie für die Kinder- und Jugendarbeit an.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: