KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Auch im 122. Jahr ist der Ruderclub Hansa mit 430 Mitgliedern ein sehr erfolgreicher Verein sowohl im Leistungssport als auch im Breitensport mit einer großen Jugendabteilung. Zahlreiche Siege auf nationalen und internationalen Regatten wurden in den letzten Jahrzehnten errungen, darunter viele Deutsche Meisterschaften und mehrere Weltmeistertitel.
Eine gute Jugendarbeit ist uns ein großes Anliegen, etwa 110 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 18 Jahren trainieren, um es den Großen gleichzutun. Die Großen, das sind neben den Hanseaten auch die Athleten des Ruderleistungszentrums, die den Kern der Nationalmannschaft des Deutschen Ruderverbandes bilden, darunter ist auch der bekannte „Deutschlandachter“.
Der Breitensport ist ein weiteres wichtiges Standbein, denn besonders für Ältere ist das Rudern ein idealer Gesundheitssport an der frischen Luft. Neben der Kondition wird auch die Bewegungskoodination, das Gleichgewichtsgefühl und die Zusammenarbeit im Mannschaftsboot gefördert. Neben den Ausfahrten auf dem Dortmund-Ems-Kanal sind Wanderfahrten auf den Gewässern Deutschlands und Europas das „Salz in der Suppe“ des Breitensports.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Nachdem jeder Sportbetrieb zunächst verboten war, hat unser Vorstand intensiv bei den Behörden gebohrt, um schnellstmöglich das Rudern zu ermöglichen. Mit einem guten Hygienekonzept war dies Anfang Mai wieder möglich. Nach den diversen Lockerungen und Aufhebung der für das Rudern völlig unsinnigen 1,5m Abstandsregel können wir unseren schönen Sport (fast) ohne Beschränkung in allen Bootsklassen vom Einer bis zum Achter wieder ausüben.
Wichtig war und ist, unsere Rennruderer in dieser Saison „bei der Stange“ zu halten und sie, auch wenn bis jetzt alle Wettkämpfe abgesagt sind, fürs Training zu motivieren. Wir hoffen, dass im nächsten Jahr Regatten wieder besucht werden können.
Für die Top-Athleten drücken die Daumen, dass im nächsten Jahr die Olympischen Spiele stattfinden können und unsere „Jungs und Mädels“ viele Medaillen errudern werden.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Wir möchten unser Team aus Übungsleitern und Trainern unterstützen, damit sie unsere Kinder und Jugendliche qualifiziert betreuen und ihnen die Freude an der Bewegung, das Zusammenwirken der Bootsbesatzungen und schließlich auch einen gesunden Ehrgeiz bei Wettkämpfen vermitteln.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: