KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Der Verein „Pétanque-Union Ratingen-Lintorf e.V.“ wurde im August 2008 gegründet. Der Verein betreibt seinen Sport auf dem zentral gelegenen Boulegelände in Ratingen. Der Verein hat momentan 151 Mitglieder. Das jüngste Mitglied ist 9 Jahre, das älteste aktive Mitglied 87 Jahre jung.
Pétanque, Anfang des 20. Jahrhunderts in Frankreich erfunden, begeistert auch in Deutschland mittlerweile zehntausende Freizeit- und Wettkampfspieler.
Das Spiel mit den Eisenkugeln und der kleinen Zielkugel, liebevoll Schweinchen genannt, besticht durch seine Einfachheit und fördert wie fast kein anderer Sport die Konzentration sowie die Kommunikation. In kaum einer anderen Sportart wird das Miteinander unter den Generationen so gefördert wie beim Pétanque. Es ist keine Seltenheit, dass Jugendliche erfolgreich mit Senioren zusammen in einer Mannschaft ihren Sport betreiben.
Neben taktischem Geschick, einem hohen Maß an mentaler Stärke, ist auch eine starke Physis wichtig für den sportlichen Erfolg. Gespielt wird gegeneinander im Einzel (Tête-à-tête), zwei gegen zwei (Doublette) oder drei gegen drei (Triplette), vor allem auch geschlechterübergreifend.
Zusammenfassend kann man sagen, dass in dieser Sportart Tugenden gefördert werden, die dem negativen gesellschaftlichen Trend (Generationenkonflikt) absolut positiv entgegenwirken.Der Sport Pétanque bietet auch Menschen mit langer sportl. Pause oder körperl. Einschränkungen die Möglichkeit, wieder in den Genuss einer Bewegungssportart zu kommen.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Während des Corona-Lockdowns wurde der komplette Spielbetrieb eingestellt. Kein Mitglied hatte zu dieser Zeit Zugang zu unserer Sportanlage.
Seit den ersten Lockerungen beim sportlichen Betrieb bieten wir wieder unser internes Sportprogramm an. Alle externen Veranstaltungen wie Liga und Meisterschaften sind allerdings für das ganze Jahr abgesagt worden.
Aktuell planen wir die Wintersaison (Hallenbetrieb) und versuchen auch einen Plan B für den Fall der Fälle (keine Hallennutzung) aufzustellen.
Bei ausreichendem Platz kann man aber sehr wohl unseren Sport gut ausüben, da ein Boulespiel mit maximal 6 Personen durchgeführt wird. Allerdings besteht eine Meisterschaft durchaus aus 32 Spielen (192 Leuten). Dafür benötigt man dann eine ausreichend Große Spielfläche, um die Abstandsregeln vernünftig einhalten zu können. Daran könnte es bei den meisten Vereinen scheitern…
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Unser Gelände ist keine städtische Sportstätte und muss von uns gepachtet werden. Wir sind auch allein dafür verantwortlich alle notwendigen Instandhaltungsmaßnahmen zu planen und zu finanzieren.
Insbesondere wollen wir die Beleuchtung unserer Außenanlage mit der Anschaffung von 4 – 6 LED Sportplatzleuchten verbessern. Auch ein neuer Kühlschrank für Getränke würde mit den Fördergeldern angeschafft werden.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: