KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Wir, der Osnabrücker Turnerbund von 1876 e.V. (OTB) sind mit ca. 2.600 Mitgliedern in rund 15 Abteilungen ein gemeinnütziger Großverein, der vorwiegend auf Breiten-, Gesundheits- und Behindertensport ausgerichtet ist.
Wir bieten für alle Teile der Bevölkerung ein bedarfsgerechtes und zielgruppenorientiertes Angebot im Bereich von Sport und Bewegung sowie die Möglichkeit der sozialen Begegnung. Seit 2011 fördern wir insbesondere die Begegnung und Kommunikation für Kinder mit und ohne Handicap (inklusiver OTB). Wir fördern die Aus-, Fort- und Weiterbildung unseres Personals, planen und bewirtschaften unsere Sportstätten nach dem Bedarf der Sportnachfrage unserer Mitglieder sowie der Bevölkerung.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Mit dem ersten Tag des Lockdowns haben wir unseren Mitgliedern von Anfang an die Möglichkeit gegeben, weiterhin Sport zu treiben – und zwar über den digitalen Weg. Täglich haben wir Workouts und Videos für die Mitglieder des Athleticums (Fitnessstudio) sowie Spiele und Übungen für die Kinder aus unserer großen „Kinderwelt“ bereitgestellt, was großen Anklang gefunden hat. Aber auch für unsere Seniorinnen und Senioren kam das Sporttreiben nicht zu kurz. Zudem haben unsere Übungsleiter aus fast allen Abteilungen Videos und Material zur Verfügung gestellt, was veröffentlicht wurde, damit keiner in der Corona-Zeit ohne Sport auskommen muss.
Nach ersten Lockerungen haben wir die Chance gesehen, mit Outdoorkursen und –angeboten für alle Altersklassen die ersten Schritte in Richtung Normalität gehen zu können. Mit der Öffnung unseres Gebäudes und unserer Hallen gab es neue Herausforderungen für uns, die wir mit Bravour meisterten: Im Fitnessstudio mussten wir Geräte auseinanderstellen und teilweise absperren, in den Fluren mussten mit Klebeband neue Wege abgeklebt werden, in jedem Raum muss ausreichend Desinfektionsmittel bereitstehen und alle Kurse und Angebote laufen von sofort an nur noch mit Voranmeldung, damit wir allen wieder die Möglichkeit bieten können, Sport zu treiben und dabei das Infektionsrisiko möglichst gering zu halten.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Aus einem bislang nicht so häufig genutzten Raum möchten wir einen „Raum der Wünsche“ gestalten. Dieser soll alle Altersgruppen ansprechen und jedem einzelnen ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit geben. Hierbei denken wir zum einen an die Kinder, die als Abschluss einer Sportstunde ruhen und entspannen können. Zum anderen freuen sich unsere Yoga-Gruppen auf einen neuen Ort der Entspannung und Mediation. Für die Gestaltung des Raumes, speziell für die Anschaffung von Bodenmaterial und besonderen Lichtverhältnissen, möchten wir die Fördergelder verwenden.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: