KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Wir sind ein familienfreundlicher, großer und renommierter Sportverein im Kölner Norden mit den Sportarten Hockey, Tennis und Lacrosse und rund 1200 Mitgliedern. Der Verein besteht in diesem Jahr bereits seit 100 Jahren und ist aktuell dabei, seine Sportanlage mit einer Dreifeld-Tennishalle, Hockeyhalle, 20 Tennis-Außenplätzen und zwei Kunstrasenplätzen für Hockey- und Lacrosse-Spieler weiter auszubauen.
Mittelpunkt eines geselligen Vereinslebens auf einer wunderschönen Anlage ist das Klubhaus mit Geschäftsstelle, Umkleide- und Duschräumen sowie einem großen Klubrestaurant mit Außengastronomie.
Sport im Team vermittelt spielerisch Werte wie Fairness, Respekt und Verantwortung. Während ein Sieg zu großer Freude führt, stärken Niederlagen das Durchsetzungsvermögen der Sportler. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz mit dem Ziel verfolgt, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen auch außer-halb des Sportplatzes durch die Vermittlung von Werten eine Orientierung zu geben und sie fit für das Leben zu machen.
Um diese Clubphilosophie leben zu können erweitern wir unsere Anlage und bieten neben Breiten-, und Leistungssport auch zukünftig Gesundheitssport an.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Nach Lockdown-Phase ab dem 13.März 2020 wurde für die Phase nach den Osterferien ein Home-Trainingskonzept für Hockey entwickelt – Schwerpunkt Jugend. Es wurden Kunstrasenstücke in alle Haushalte verteilt, so dass jedes Kind egal ob in der Wohnung, auf dem Garagenhof oder im Garten die Möglichkeit bekam mit dem Schläger zu trainieren. Hierzu wurden Videos als Ideengeber verteilt, gleichzeitig wurden die Spieler-/ innen aufgefordert ihre besten Tricks und Ideen als Video zu schicken, die besten drei Videos wurden prämiert – aber alle waren Gewinner, da alle Einsender ein Training der 1. Herren und 1. Damen gewonnen haben. Des Weiteren wurden digitale Zoom-Fitnesstrainings abgehalten. Mit der Lockerung wurde ein Corona-Training auf dem Kunstrasen angeboten: 16 Spieler-/innen auf dem gesamten Platz mit einer festgelegten Box, jeder hatte Bälle, Hütchen und Stangen in seiner Box, jede Gruppe hatte zweimal Training in der Woche, für jede vierer Gruppe stand immer der gleiche Trainer zur Verfügung, Wartezonen mit Mundschutz und Ausgangszonen wurden eingerichtet, das Konzept wurde mit den Eltern abgestimmt, das Training war freiwillig und wurde sehr gut angenommen. Das Programm lief von Mo – Fr 15.00 bis 22.00 Uhr, Sa/ So 10.00 bis 22.00 Uhr. Diese unterschiedlichen Phasen haben sehr deutlich gemacht, wie wichtig die sportliche Bewegung, aber auch die soziale Interaktion, auch mit Abstand für das seelische Gleichgewicht der Kinder und nicht nur der Kinder ist.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Das Fördergeld soll für die Erweiterung unseres Sportangebots eingesetzt werden. Zukünftig wollen wir neben unseren Kernsportarten auch einen ganzheitlichen Ansatz für jung und alt anbieten. Ein besonderer Fokus soll hier auf eine Bewegungsschule für Mädchen gelegt werden. Für dieses Konzept müssen Geräte, wie Matten, Bänke und Kästen angeschafft werden. Diese wichtigen Materialien sollen über das Förderprogramm angeschafft werden.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: