KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Zweck des Vereins ist die Durchführung von Rehabilitationssport.
Rehabilitationssport kommt für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen in Betracht, um sie unter Beachtung der spezifischen Aufgaben des jeweiligen Rehabilitationsträgers möglichst auf Dauer in die Gesellschaft und das Arbeits- leben einzugliedern.
Ziel des Rehabilitationssports ist, Ausdauer und Kraft zu stärken, Koordination und Flexibilität zu verbessern, das Selbstbewusstsein insbesondere auch von behinderten oder von Behinderung bedrohten Frauen und Mädchen zu stärken und Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Hilfe zur Selbsthilfe hat zum Ziel, Selbsthilfepotentiale zu aktivieren, die eigene Verantwortlichkeit des behinderten oder von Behinderung be- drohten Menschen für seine Gesundheit zu stärken sowie ihn zu motivieren und in die Lage zu versetzen, langfristig selbstständig und eigenverantwortlich Bewegungstraining durchzuführen.
Rehabilitationssport wirkt mit den Mitteln des Sports und sportlich ausgerichteter Spiele ganzheitlich auf die behinderten und von Behinderung bedrohten Menschen, die über die notwendige Mobilität sowie physische und psychische Belastbarkeit für Übungen in der Gruppe verfügen, ein.
Zu diesen Personenkreisen gehören i.S.d. Rahmenvereinbarung auch chronisch kranke Menschen, bei denen eine Beeinträchtigung am Leben in der Gesellschaft noch nicht eingetreten, aber zu erwarten ist.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Wir bieten die Behandlung durch Rehabilitationssport um den coronabedingten Hygieneabstand zu gewährleisten, vermehrt im Freien oder online als Telemedizin an.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Rezepte zur Behandlung durch Rehabilitationssport werden momentan ausschließlich in Papierform bereitgestellt.
Der behandelnde Übungsleiter muss also zu jeder Behandlung im Freien mehrer Aktenordner mitführen.
Beispielsweise hat er beim Rehabilitationssport „Walking im Stadtpark“ immer mindestens zwei Aktenordner im Rucksack.
Beim „Rehasport Online“ als Telemedizin muss der behandelnde Übungsleiter nach jeder Behandlung mit den Besagten Aktenordner zu den Patienten nach Hause fahren, damit diese die Behandlung auf Papier bestätigen.
Das möchten wir digitalisieren und endlich papierlos behandeln.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: