KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Der Verein wurde 1968 sozusagen aus einer Not heraus geboren. Mit der Schließung der Schachtanlage Friedrich der Große I/II am 03. Januar 1967 stand plötzlich die Existenz z. B. der zecheneigenen Turnhalle und des Schwimmbades auf dem Zechengelände auf dem Spiel. Vor allem das Schwimmbad erfreute sich damals bei den Zechenangehörigen, ihren Familien und der Stadtteilbevölkerung großer Beliebtheit. In einer Planungsbesprechung für den Grubenbetrieb im Jahre 1968 ging es plötzlich nicht mehr um das Thema „Grubenbetrieb“, sondern um die Idee, zum Erhalt von Turnhalle und Schwimmbad einen Sportverein zu gründen. Was folgte, war eine typische Reaktion von Zechen-Leuten: Wenn eine Idee gut ist, dann wird sie auch in die Tat umgesetzt – und die richtigen Wege wird man dann schon finden. Am 16. Juli 1968 tagte die Gründungsversammlung: Ein Vorstand wurde gewählt und die Sportgemeinschaft Friedrich der Große gegründet.
Wir zählen aktuell 430 Mitglieder in den Abteilungen: Volleyball, Gymnastik / Leichtathletik, Badminton, Schwimmen, Hallenfußball, Tanzen, Billard.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Der Trainingsbetrieb wird im Rahmen der Hygienebestimmungen weitergeführt und auch an die Aktualisierungen angepasst! Kontaktlose Sportarten wie z. B. Billard haben bereits den Spielbetrieb in den einzelnen Ligawettkämpfen aufgenommen.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Die Billardabteilung ist mit 12 Mannschaften in 5 Wettbewerben von der Kreisklasse bis in die Oberliga Westfalen vertreten und benötigt für die Akteure neue Vereinswesten!
Für die alten Westen gibt es den Stoff nicht mehr zu kaufen!
Da laut Turnierordnung die Spieler einheitlich gekleidet sein müssen, brauchen alle eine neue Weste,
Auf dieser Weste befindet sich das Vereinsemblem, damit der Spieler im Ligaspiel zuzuordnen ist.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: