KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Der ECG 1992 e.V. ist ein reiner Eisschnelllaufverein – und gleichzeitig der Größte in dieser Sportart in NRW. Von den ersten Kufenversuchen der Fünfjährigen bis zu hochdekorierten Masters der Altersklasse 75 bieten wir Eisschnelllauftraining für alle Alters-und Leistungsklassen an. Ein großes, qualifiziertes Trainerteam deckt in zahlreichen Trainingsgruppen die Bandbreite von Eisschnelllaufkursen für Anfänger bis zum Leistungssport ab.
Trainiert wird im Sommer und Winter: neben dem sportartspezifischen Training stehen auch Krafttraining, Lauftraining, Rennradfahren und Inlinertraining auf dem Plan. Grefrath ist Landesleistungsstützpunkt Eisschnelllauf in NRW.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Noch während des Lockdowns haben die Trainer digital Kontakt zu den Sportlern gehalten, Trainingspläne verschickt, virtuelle Trainingsstunden abgehalten und die möglichen Trainingsalternativen ausgelotet. Nicht wenige Kilometer auf Inlinern wurden auf den umliegenden Feldwegen alleine absolviert.
Seit Wiederaufnahme der Gruppentrainings haben unserem Hygienekonzept entsprechend verkleinerte Gruppen zeitversetzt Training. Das Training findet möglichst ausschließlich draußen statt, um jegliches Ansteckungsrisiko zu minimieren. Als Trainingsstätte wird auch ein angrenzender Park, das umliegende Gelände und ein Sportplatz genutzt. Für das Krafttraining werden Kleingeräte nach draußen getragen. Das Interesse am regelmäßigen Vereinstraining ist unvermindert hoch, und wir konnten das Training Dank des Engagements der Trainer um neue Stunden erweitern. Zur Zeit hoffen wir, das Herbst-Trainingslager zur Saisonvorbereitung in pandemiekonformer Änderung durchführen zu können. Am Trainingseifer der Sportler und Ideenreichtum der Trainer wird es nicht scheitern.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Wie bei vielen Vereinen hat die Coronapandemie auch in unserem Verein ein erhebliches finanzielles Defizit ausgelöst, da Einnahmequellen wie z.B. Kursangebote wegfielen. Unsere wichtigste geplante Investition zum Verletzungsschutz der Sportler ist dadurch gefährdet.
Die Fördergelder möchten wir gerne für einen sicheren Bandenschutz der 400-m-Bahn verwenden. Dieser ist notwendig, um bei Stürzen die Sportler vor Verletzungen zu schützen und erforderlich für die Durchführung von Wettkämpfen. Der vorhandene Bandenschutz ist in die Jahre gekommen und entspricht nicht mehr den Sicherheitsvorgaben. Zur Zeit behelfen wir uns mit einer zusätzlichen Sicherung durch Shorttrack-Banden, die vor jedem Wettkampf aufgebaut- und danach wieder abgebaut werden und nur als Notlösung geduldet sind.
Ohne eine Förderung von außen ist dem Verein zu Zeit diese wichtige Anschaffung nicht möglich .
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: