KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Die DJK Rheinkraft Neuss 1914 e.V. wurde am 28.Juni 1914 gegründet und zählt zu den größten und traditionsreichsten Sportvereinen in Neuss. Unser Breitensportverein bietet den Neusser Bürgern ein breites Sportprogramm von Fußball über Leichtathletik, Volleyball, Damengymnastik, Senioren- und Freizeit-Sport bis hin zum Walking an. Die Jugendarbeit liegt uns besonders am Herzen und so ist es auch nicht verwunderlich, dass nahezu die Hälfte unserer Mitglieder Kinder und Jugendliche sind. Der damit einhergehenden Verantwortung sind wir uns sehr bewusst. Daher legen wir im Verein unseren Fokus auf folgende Werte: sportliche Ehrlichkeit, Toleranz, Integration und ein respektvolles Miteinander.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Unser Verein unterstützt die Mitglieder nicht nur im Sport. Wir haben spontan eine Einkaufshilfe organisiert für Menschen, die nicht selber einkaufen gehen konnten, da sie zur Risikogruppe zählen. Zudem haben wir uns an einer Gabentisch-Aktion für hilfsbedürftige Menschen beteiligt, bei der sich Menschen in Not kostenfrei mit Lebensmitteln versorgen konnten, da die Neusser Tafel geschlossen hatte.
Für die sportlichen Belange während des Lock-Downs haben wir Sportvideos für den Sport zu Hause versendet. In den Zeiten, in denen ein Sportbetrieb wieder möglich ist, haben wir unsere Kurse mit Teilnehmern so aufgeteilt, dass unsere ehrenamtlichen Trainer ihren Einsatz erhöhen müssen, um in Kleingruppen im Freien Training anzubieten. Besonders unsere Senioren oder Personen aus Risikogruppen können wir somit schützen. Da viele Eltern Ihre Urlaubstage für die Kinderbetreuung in der Pandemie aufgebraucht haben, haben wir reagiert und bieten Feriencamps inkl. Vollverpflegung an, um die Kinder gut zu versorgen und die Eltern zu entlasten. Durch verschiedene Sponsoren ist es uns gelungen, diese Camps entweder kostenfrei oder mit reduziertem Beitrag anzubieten, um auf die finanzielle Situation der Menschen zu reagieren. Weiterhin unterstützen wir bei unserer integrativen Arbeit auch unsere Flüchtlinge bei Behördengängen und der deutschen Bürokratie.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Natürlich sind bei uns wie auch in jedem anderen Sportverein die Sportveranstaltungen und viele Spenden durch Corona weggebrochen! Aber das ist nicht die einzige Herausforderung: Die Mehrkosten durch doppelte Trainerstunden, extra angeschafftes Material und Ausgaben für nicht stattfindende Veranstaltung, sowie die fehlenden Mitgliedsbeiträge von Neuzugängen machen es uns schwer! Zudem darf das städtische Sportmaterial in den Sporthallen nicht benutzt werden, so dass wir für Ausgleich sorgen müssen! Somit benötigen wir Gelder, um Sportequipment anzuschaffen.
Außerdem möchten wir die Integrationsarbeit weiter vorantreiben durch die Ausstattung unserer Flüchtlingsmannschaft mit Sportkleidung! Auch die Kinderferiencamps sind kostenintensiv! Daher benötigen wir das Geld dringend, um nicht nur unser sportliches, sondern auch unser soziales Engagement aufrecht zu erhalten!
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