KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Vor mehr als 60 Jahren gründeten sportbegeisterte Bürger die DJK Eintracht Papenburg und legten damit den Grundstein für einen Verein der sich bis zum heutigen Tag über alle Altersgrenzen hinweg der sportlichen Betätigung widmet.
Besonders stolz ist der Verein über genügend ehrenamtliche Helfer die ihre Freizeit den Kindern und Jugendlichen opfern, um sie dabei zu unterstützen ihre individuellen Fähigkeiten zu fördern.
Neben dem Fußball bietet der Verein Tischtennis, Handball, Badminton, verschiedene Kinder-, Frauen und Männersportgruppen, sowie einen Geselligkeitscub an.
In der Chronik zum 60 jährigen Vereinsjubiläum heißt es:
„Ein Club der nicht polarisiert sondern integriert, der dem sportlichen Erfolg ein über alle Grenzen hinwegreichendes Miteinander voranstellt“
Diese Worte spiegel die „Eintrachtfamilie“ perfekt wieder.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Schon frühzeitig wurde im Vorstand diskutiert, wie der sportliche Betrieb wieder aufgenommen werden könnte.
Es wurde ein ganzheitliches Konzept entwickelt, welches den Trainern und Betreuern vor dem Start der Trainingsbetriebes an die Hand gegeben wurde.
Das Konzept beinhaltete unter anderem neben dem Anbringen von Desinfektionsmittelspendern und dem Kennzeichnen von Wege- und Abstandsmarken eine genaue Verteilung von Trainingszeiten für die Mannschaften.
Alle Maßnahmen wurden durch die vom Vorstand benannten Coronabeauftragten unter Berücksichtigung der aktuellen Hygieneregeln erstellt und überwacht.
Als einer der ersten Vereine im Emsland starteten wir am 11.05.2020 mit dem Trainingsbetrieb und konnten unseren Mitgliedern so schon frühzeitig ein Stück Normalität ermöglichen.
Besonders Stolz sind wir auf das, in Kooperation mit „Amelandteam der Gemeinde St. Marien, durchgeführte Freizeitangebot für Kinder.
Unter dem Motto „Ameland zu Hause bei Eintracht“ erlebten die Kinder trotz Corona eine Woche voller Spiel und Spaß auf dem Gelände unseres Vereins.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Die Fördergelder würden zur Umstellung der Flutlichtanlage auf umweltfreundliche LED-Technik genutzt werden.
Jetzt vom SpardaLeuchtfeuer erzählen: