KURZBESCHREIBUNG UNSERES SPORTVEREINS:
Wir sind die Judo-Abteilung des 1. SC Lippetals. Von jung bis alt, ob Männchen oder Weibchen, ist jedes Alter dabei. Dabei sind wir nicht nur auf Wettkämpfe ausgerichtet, sondern auch auf körperliche Fitness und Disziplin. Schon bei dem Nachwuchs werden wichtige Judowerte, wie Respekt, Mut und Hilfsbereitschaft vermittelt.
Vereinsfremde und Neueinsteiger sind jederzeit gerne gesehen.
Zudem können wir zwei Damenmannschaften, eine Herrenmannschaft und eine u10-Mannschaft stellen. Eine unserer Damenmannschaften kämpft sogar in der NRW-Liga. Dabei steht immer der Spaß an der Sache und der Zusammenhalt im Vordergrund.
Dass wir immer eine volle Matte haben, liegt vor allem an unserem Teamgeist und dass wir jeden mit offenen Armen empfangen. Mit zwei Trainern und mehreren Hilfstrainern im Jugendbereich, können wir jedem Athleten gerecht werden und fördern.
Alles in Allem sind wir eine offener Verein und heißen jeden Neuling, Fremdling oder Wiedereinsteiger willkommen.
SO REAGIERT UNSER VEREIN AUF DIE CORONA-PANDEMIE:
Im März wäre der Start der NRW-Liga gewesen. Wir blickten mit freudig auf den 1. Kampftag in der neuen Liga, den wir sogar ausgerichtet hätten. Doch da kam die Hiobsbotschaft: alles wird abgesagt. Natürlich hatte jeder Verständnis, die Enttäuschung war dennoch groß. Seitdem fand kein Training, kein Lehrgang & kein Wettkampf statt. Zunächst motivierten wir uns in der Whatsapp-Gruppe gegenseitig uns irgendwie fit zu halten & machten es möglich, dass man online die Gürtelprüfung ablegen konnte. Dazu schnappten sich die Athleten Geschwister, Nachbarskinder oder wer auch immer sich nicht retten konnte & filmten die Techniken. Die Videos gingen an den Trainer, der sie auswertete & schließlich allen Athleten zur bestandenen Prüfung gratulieren konnte.
Als Kontaktsport unter freiem Himmel erlaubt war, zögerten wir nicht, wieder Judo zu machen. Ein enormer Aufwand, die Matte draußen aufzubauen und nach der Nutzung zu desinfizieren. Wir akzeptierten es gerne.
Auch andere Vereine kämpften mit den Folgen von Corona, so schloss man sich zusammen, um wieder ein wenig ins Training zu kommen.
Da Nicht-Kontaktsportarten früher erlaubt wurden, mutierten wir kurzfristig zu Fuß- & Volleyballern.
Ende der Sommerferien durften wir wieder in die Halle, allerdings nur unter der Bedingung, ein Hygienekonzept vorweisen zu können. So reichten wir in Rekordzeit ein Konzept ein. Wir mussten die Gruppengröße auf 30 Personen reduzieren, aber so war es uns möglich, nahezu wie gewohnt wieder zu trainieren.
HIERFÜR MÖCHTEN WIR DIE FÖRDERGELDER GERN VERWENDEN:
Das Zusammensein hat bedingt durch Corona und dessen Konsequenzen innerhalb der Mannschaften & des Verein sehr gelitten. Wir trafen uns auch gerne neben der Judohalle, ob es zu Geburtstagen, Essen, Kino oder zu andere Aktivitäten. Das Kontaktverbot ließ dies nicht mehr zu. Mit dem Fördergeld möchten wir unter Anderem ein Trainingscamp ausrichten. Das soll uns nicht nur wieder fit machen, sondern auch den Teamgeist stärken. Aus den vergangenen Jahren wissen wir, ein gemeinsames Wochenende ist enorm wichtig für den Zusammenhalt der Mannschaften. Gerade wegen Corona & ausgebliebener Wettkämpfe fehlen uns derartige Einnahmen, um ein Trainingscamp zu finanzieren. Der Großteil der Mannschaften besteht aus Schülern & Studenten, die naturgemäß nicht das meiste Geld zur Verfügung haben.
Für die Kleinsten des Vereins möchten wir gerne einen Ausflug veranstalten. Am liebsten etwas was einem kleinen Abenteuer gleich kommt.
Um jedem Athleten die Teilnahme zu ermöglichen, würden wir gerne alle Kosten übernehmen können.
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